Campaign | Partitionen | Partition[n] | Server | flowchartConfig

Die Eigenschaft allowDuplicateCellcodes gibt an, ob die Zellencodes im Unica Campaign-Prozess 'Momentaufnahme' doppelte Werte haben dürfen.

Bei dem Wert FALSE erzwingt der Unica Campaign-Server eindeutige Zellencodes.

Bei dem Wert TRUE erzwingt der Unica Campaign-Server keine eindeutigen Zellencodes.

TRUE

TRUE | FALSE

Die Eigenschaft allowResponseNDaysAfterExpiration gibt die maximale Anzahl von Tagen nach dem Datum des Angebotsablaufs an, an denen Antworten verfolgt werden können. Diese verspäteten Antworten können in Leistungsberichte aufgenommen werden.

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Die Eigenschaft agfProcessnameOutput gibt das Ausgabeverhalten des in Unica Campaign generierten Felds (UCGF) in den Listen-, Optimierungs-, Antwort- und Momentaufnahmeprozessen an.

Bei dem Wert PREVIOUS enthält das UCGF den mit der eingehenden Zelle verknüpften Prozessnamen.

Bei dem Wert CURRENT enthält das UCGF den Prozessnamen des Prozesses, in dem es verwendet wird.

PREVIOUS

PREVIOUS | CURRENT

Die Eigenschaft logToHistoryDefault gibt an, ob die Option zur Protokollierung in Kontaktverlaufs- und Überwachungstabellen auf der Registerkarte "Protokoll" des Unica Campaign-Kontaktprozesses standardmäßig aktiviert ist.

Bei dem Wert TRUE ist die Option aktiviert.

Bei dem Wert FALSE ist die Option in allen neu erstellten Kontaktprozessen inaktiviert.

TRUE

TRUE | FALSE

TRUE

TRUE | FALSE

Gibt das Verhalten für Kontaktprozesse in Unica Campaign bei der Ausgabe in eine Datei an. Diese Eigenschaft gilt nur innerhalb der aktuellen Partition. Dieses Standardverhalten wird (falls festgelegt) nur für Prozesse angewendet, wenn diese Ablaufdiagramme neu hinzugefügt werden. Sobald ein Prozess einem Ablaufdiagramm hinzugefügt wird, kann das Ausgabeverhalten in der Prozesskonfiguration geändert werden.

Alle Datensätze ersetzen

• An vorhandene Daten anhängen

• Neue Datei erstellen

• Alle Datensätze ersetzen

Gibt das Verhalten für Kontaktprozesse in Unica Campaign bei der Ausgabe in eine Datenbanktabelle an. Diese Eigenschaft gilt nur innerhalb der aktuellen Partition. Dieses Standardverhalten wird (falls festgelegt) nur für Prozesse angewendet, wenn diese Ablaufdiagramme neu hinzugefügt werden. Sobald ein Prozess einem Ablaufdiagramm hinzugefügt wird, kann das Ausgabeverhalten in der Prozesskonfiguration geändert werden.

Alle Datensätze ersetzen

• An vorhandene Daten anhängen

• Alle Datensätze ersetzen

Steht "replaceEmbeddedNames" auf TRUE, ersetzt Unica Campaign Benutzervariablen- und UCGF-Namen im Abfragetext durch tatsächliche Werte, obwohl diese Namen durch ein nicht-alphanumerisches Zeichen wie beispielsweise ein Unterstreichungszeichen getrennt werden müssen (ABC_UserVar.v1 beispielsweise wird ersetzt, während ABCUserVar.v1 nicht ersetzt wird). Setzen Sie diese Eigenschaft für Abwärtskompatibilität mit Unica Campaign 7.2 und früher auf TRUE.

Wenn FALSE festgelegt wird, ersetzt Unica Campaign nur unterschiedliche Benutzervariablen- und UCGF-Namen mit tatsächlichen Werten (sowohl in Unica als auch in Direkt-SQL-Ausdrücken). Legen Sie diese Eigenschaft auf FALSE für Abwärtskompatibilität mit Unica Campaign 7.3 und höher fest.

FALSE

TRUE | FALSE

In den meisten Fällen können Sie diese Eigenschaft auf dem Standardwert FALSE belassen. In Unica Campaign werden ab Version 8.5.0.4 Zielgruppen-ID-Felder mit mehreren Feldern gemäß der Zielgruppendefinition benannt. Dabei spielt die Quelle der Felder keine Rolle. Wenn Sie Prozesse für die Verwendung von Zielgruppen-ID-Feldern mit mehreren Feldern konfigurieren, wird jetzt die neue Zielgruppen-ID-Namenskonvention für Zielgruppen mit mehreren Feldern angezeigt. Bereits konfigurierte Prozesse in Ablaufdiagrammen, die in Vorgängerversionen von Unica Campaign erstellt wurden, können normalerweise weiterhin verwendet werden. Wenn die Verwendung älterer Ablaufdiagramme jedoch fehlschlägt, weil sich die Namenskonvention geändert hat, können Sie das Verhalten von Unica Campaign ändern, indem Sie diese Eigenschaft auf TRUE setzen.

FALSE

TRUE | FALSE